Den Anspruch, etwas Eigenes, ja, sogar etwas Eigenständiges kreieren zu wollen, haben viele Musiker. Der Prozentsatz derer, die diesen hehren Anspruch auch tatsächlich in die Tat umsetzen können, dürfte im niedrigen einstelligen Bereich liegen. Umso größer ist die Freude, wenn es einer Newcomerband dann tatsächlich einmal gelingt – so wie RISING STORM mit dem Full-Length-Debüt „Tempest“. Das Quartett aus deutschen Landen schafft es dabei, kernige Thrash-Anleihen mit powermetallischen Melodien und progressiven Songstrukturen zu vermengen, an ...
Weiterlesen ...